Das Prinzip der vorgespiegelten Inkompetenz bzw. fingierten Untauglichkeit und seine manipulative Funktionalität

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Das Prinzip der vorgespiegelten Inkompetenz bzw. fingierten Untauglichkeit und seine manipulative Funktionalität

Von Matthias Krieger, Leipzig

Als Prinzip der vorgespiegelten Inkompetenz / fingierten Untauglichkeit bezeichnet man Verhaltensweisen, Handlungen, Ereignisse oder andere Elemente subjektiver oder objetiver Tatbestandsteile, die im Vordergrund darauf abzielen Natürlichkeit, Harmlosigkeit, Unterschätzwerden, menschliche Sympathien sowie ein organisches, zufällig wachsendes oberflächliches Foranschreiten (“es ergibt sich eben so”) eines im Hintergrund geplanten Prozesses in den Zieladressaten/Zuschauern durch Vortäuschung zu erzeugen, um z.B. davon abzulenken, dass der Verwender bzw. die von ihm missbrauchten Elemente strategischer oder operativer Bestandteile / Personen Teil einer Verschwörung, einer kriminellen Absprache oder einer anderen Art von manipulativem Vorhaben sind. Es ist nicht beasichtigt vom System in den Institutionen des Systems, z.B. Bildungsinstitutionen: Schule, dass wir ein Systemverständnis von solchen wichtigen Instrumenten der Manipulation und Macht erlangen, um das System und seine hintergründigen Zusammenhänge seiner Machtstrukturen und Funktionen zu durchschauen. Daher gibt es auch kein Schulfach über Conspiracy Science oder Manipulationswissenschaften, obwohl uns diese kriminologischen Phänome von Verschwörungen, Verbrechen gigantischen Ausmaßes in den höchsten Schaltzentralen der Macht und Manipulationen im Kleinen wie im Großen tagtäglich umgeben, beeinflussen, steuern und auch interpersonell verändern bzw. in unserer gesamten Lebensmatrix “designen”. Die Wahrheit ist, dass nahezu alles auf mehr oder weniger geheimen bzw. uns unzugänglichen Vereinbarungen und Vorgängen und damit auch mehr oder weniger offensichtlichen Verschwörungen basiert. Daher wurde auch der Verdummungsbegriff “Verschwörungstheorie” erfunden, um diesen Bereiche für das Bewusstsein komplett zu streichen und zur geistigen No-Go-Area zu machen.

Funktionen des Prinzips der simulierten Inkompetenz / der fingierten Untauglichkeit:

  1. Verharmlosungseffekt / Simulation von Harmlosigkeit

Indem Dinge, die von oben entgegen dem Willen des Volkes diktiert werden, als untauglich und inkompetent bei ihrer (Erst-)Einführung dargestellt werden bzw. rüber kommen, werden sie als menschlicher und harmloser vom Gehirn wahrgenommen. Diese generierte Harmlosigkeit bzw. der Verharmlosungseffekt legt sich wie ein Schleier über den eigentlichen Tatbestand des Sachverhalts. Dieses wird häufig zu beobachten sein und wurde von mir bereits inflationär häufig beobachtet in der Vergangenheit und aktuell politischen Realität als systematisches Mittel in der technischen Realität der medialen Manipulationsmaschinerie. Dieses Prinzip ist also ein weiteres massives Steuerungselement manipulativer Lenkung unserer Wahrnehmungsmuster und des „hirngerechten Einspeisens“ von neuen und zu etablierenden Dingen, die die Eliten uns überstülpen wollen und mit denen sie unsere Freiheiten und Macht, die Selbstbestimmungsrechte einschränken bzw. pervertiert allmählich umwandeln in fremddominierte und universell überwachte Strukturen.

2. Kompensationseffekt durch assoziativ-verknüpfende Verzerrung

Ein weiterer Effekt der Verharmlosung von bürgerrechts- und menschheitsfeindlichen Prozessen und Dingen durch das In-Den-Vordergrund-Rücken einer Unvollkommenheit und Schwäche dieser eigentlichen feindlichen und unerwünschten Dinge (zB Fehleranfälligkeit von technischen Umsetzungen bei neuen Gesetzesvorlagen) ist folgender: Durch die Unvollkommenheit wird die Gefährlichkeit und gleichzeitige Unerwünschtheit kompensiert, also wie weggewischt, weil das Gehirn quasi sich belustigend mit der Unvollkommenheit identifiziert und somit von dem Wesenkern der eigentlichen Gefährlichkeit und fehlenden Notwendigkeit, der Gefährdung bzw. Beseitigung der eigenen Rechte durch Belustigung bzw. die Illusion des Herabschauens abgelenkt wird. Dadurch wird eine subjektive Überlegenheit in der Betrachtung der kollektiven Besucher / Zuschauer / Masse erzeugt. Gleichzeitig ist es leichter für das Gehirn, Mitgefühl für das eigentlich unbeliebsame Gesetz, die unliebsame Einführung von neuen Massnahmen und Strukturen aufzubauen, denn sie kommen ja besonders in der ersten Welle, im Erst-Durchlauf im “Heiligenschein” menschlicher Unvollkommenheit daher. Die assoziative Querverbindung zum kompensatorischen Effekt unserer Wahrnehmung, Dinge als harmloser, menschlicher und sympathischer aufzufassen und damit die eigentliche sachliche Unerwünschtheit und Gefährlichkeit zu überdecken, wird ergänzt durch das Phänomen, dass wir dadurch ein identifizierendes Mitgefühl mit schwächelnden Strukturen aufbauen bzw. Sachverhalten, die einfach nur durch ihre Inkompetenz nerven und daher per se nicht gefährlich sein können. Dieser irrationale, auf assoziativen Gesetzen basierende Verzerrungs-Effekt – verstärkt durch massenmediale Massenpsychologie – wird massiv ausgenutzt von den Leit- und Kartellmedien und immer lange am Reissbrett geplant und in die jeweilige Einführungs-Kampagne ganz gezielt eingebettet und platziert. Gleichzeitig wird durch dieses Prinzip die Abstumpfung durch Gewöhnung ausgenutzt und befeuert. Man kann Einführungen von Unerwünschtem durch verharmlosende Elemente und Prozesse in mehreren langgestreckten Etappen (zB mehrere scheiterende Gesetzesvorlagen und Gesetzesdurchläufe) so lange in der öffentlichen Wahrnehmung verlängern, bis die Gehirne davon nichts mehr hören und wissen wollen und man in den späteren Durchläufen dann doch eigentlich ein in der öffentliches Meinung nicht erwünschtes Gesetz und eine Massnahme durchdrückt.

Um zum metaphorischen Bild des verkehrten oder krummen Nagel rein schlagens zurückzukehren und den psychologischen Mechanismus zu erläutern: Wenn man eine Person einen eigentlich unerwünschten Nagel rein schlagen sieht, den man da nicht haben wollte und man beobachtet die Person, wie dumm sie sich anstellt und jedes Mal scheitert, weil der Nagel schief kommt und krumm wird, schmunzelt man am Ende und sagt sich: “Na komm schon, sei´s drum, du schaffst das.” Man baut also viel eher Symapthien auf, als wenn die Person mit Brillianz, Akuranz und Härte den Nagel gleich im ersten Anlauf hineingeschlagen hätte. Vielleicht hilft man dem Nagelnden am Ende sogar, weil man Mitleid hat oder aus Mitgefühl es einfach nervend findet, dass der Prozess nicht zum Abschluss kommt. Es steht hier also nicht mehr das Ob der Entscheidung im Vordergrund, sondern das Wie und Drumherum der Ausführung. Die Entscheidung, dass der Nagel eingeschlagen wird, wurde also Einem überrumpelnd abgenommen.

Beispiele aus den Medien (Kartellpresse), der korrupten, kollaborierenden Politik und der Wirtschaftsdiktatur (Verschwörung der operativen Instanzen der Macht):

==> Funktion des simulierten Dilettantismus am Beispiel der Corona-App-Einführung (technische Fehler und Unzulänglichkeiten bei der Einführung, Bedienung nur eingeschränkt von vornherein einem beschränkten Nutzerkreis, inbs. nur auf neueren Geräten möglich trotz längst technischer Machbarkeit), dadurch Verharmlosung einer höchst faschoistoiden Eröffnung der digitalen Bewegungsüberwachung.

3. Haupteffekt: Herabsetzung der Hemmschwelle und Abwehrbarriere gegenüber Neuem und Unerwünschtem

Dies alles soll unsere natürliche Hemmschwelle, die wir verständlicherweise und natürlicherweise gegen das „Monstrum“ Corona-App haben, herabsetzen.

Verharmlosung der Eingriffsintensität durch die trockene Nervensäge-Vokabel „Datenschutz“

Verklammerung mit Rechtspflichten (Datenschutzverordnungen). Sie lassen uns selbst den Datenschutz als etwas „Lästiges“ und „Inhaltloses“ erscheinen. Obwohl es um alles geht, unsere gesamten Freiheitsrechte, die unter der formalen Hülse „Datenschutz“ gehirnwäscheartig und schubladenhaft verkleinert und reduziert durch Gewhnung an den Wortaberglauben in dem Begriff eingetrichtert werden. Dass es beim Datenschutz als letztes um hohlen Schutz von Daten als Selbtszweck geht, sollte uns klar sein.

Gleichzeitig bei der Corona-App-Einführung: Frauen mit mütterlichem Aussehen als Repräsentaten des Bundesgesundheitsamts bzw. des Ministeriums für Integration etc. … Dadurch Vermenschlichung eines höchst unmenschlichen Konstrukts.

==> Immer wieder dargestellte Inkompetenz von Behörden bei Ersteinführung von eigentlich unerwünschten und nutzlosen, freiheitseinschränkenden Gesetzen

==> aktuelles, brandneues: Verletzung des Zitierverbots bei der Novelle des Bußgeldkatalogs zum Straßenverkehrsgesetz (formelle Unwirksamkeit) trotz professioneller Riesenheere an Berufsjuristen und Beratern – offensichtliches Strategem des planvollen Versehens – hier offensichtliche Unglaubwürdigkeit, für die tiefer sehenden Geister gleichzeitig Einbettung des Prinzips des offenen Limited Hang Outs ( Funktionalität an anderer Stelle erläutert!) – Hauptzweck: Verharmlosung der erheblichen Verschärfung des Bußgeldkatalogs, gleichzeitig Vorspiegelung des Funktionierens demokratischer Strukturen (Quasi-Rücknahme), dabei lediglich formelles Gehangel; gleichzeitig Abnutzung der so wichtigen formellen Verfassungsvorgaben bei Gesetzen, damit sie in der öffentlichen Meinung als abschätzig und obsolet zunehmend erfahren und wahrgenommen werden.

4. Allmähliche Streckung: Zumeist Kombination mit dem von mir modellmäßig entwickelten “Prinzip des zweiten und dritten Durchlaufs” = Einführung unliebsamer Neuerungen in (abstumpfenden) Wellen

Kombination immer mit dem Prinzip der allmählichen Gewöhnung an Dinge durch schrittweise Einführung in Etappen, insbesondere häufig Kombination mit dem von mir modellmäßig identifizierten sog. “Prinzip des zweiten und dritten Durchlaufs”: z.B. Scheiternlassen antidemokratischer, freiheitseinschränkender, staatsmachtstärkender Gesetze im ersten Durchlauf, zumeist an formalen Hürden oder durch Rücknahme der übertriebenen Regelungen; im zweiten Durchlauf dann Abschwächung bzw. Abstumpfung des Widerstands, den man im ersten Durchlauf selbst organisiert bzw. gezielt gefördert und gepusht hat (gleichzeitig Kombination mit dem Prinzip der gesteuerten Opposition im ersten Durchlauf etc.), Beispiele hierfür: Rechtschreibreform, Großer Lauschangriff, Vorratsdatenspeicherung

5. Identifikationsaspekt als Sympathiefaktor

Erhöhung der Identifizierung durch simulierte bzw. bewusst vorgetäuschte Inkompetenz basiert auf dem Phänomen, dass wir uns mit schwachen und fehlerhaften Beiträgen bzw. Menschen eher identifizieren, weil wir dann aufgrund unserer eigenen Schwäche und Fehlerhaftigkeit die Menschlichkeit und Artverwandtschaft mit uns selbst automatisiert, halb- bzw. unterbewusst assoziieren und querverbinden. Auch werden schwach oder inkompetent wirkende bzw. wahrgenommene Menschen häufig unterschätzt. Dieses Phänomen wird auf der Theater-Ebene unserer medialen Matrix sehr bewusst und wohl platziert an entscheidenden Stellen immer wieder und vor allem wiederkehrend benutzt, um Dinge in der öffentlichen Wahrnehmung sachlich abzuschwächen und verzerrt assoziativ einzubetten. Dieses Prinzip kann daher mit Fug und Recht als Täuschungsmechanismus bezeichnet werden und wird hierzu auch häufig missbraucht.

6. Wichtiger Nebeneffekt, der als Haupteffekt fungiert: Planvolle Verschwörungen erscheinen zufälliger und natürlicher durch die Fingierung von zufällig aussehenden Prozessen der Enfaltung und Evolution (auf dem planvollen Weg mit den Plan (der Verschwörer) verschleiernden Hindernissen, die die Typik des Zufalls, des schwerfälligen Bemühens in sich tragen, verläuft alles nach Plan!)

Ein weiterer Effekt ist, dass geplante Sachen (z.B. vorbereitete Reden oder eben auch der Klassiker: Verschwörungen der Machtausübenden) durch Verknüpfung mit vorgespiegelten oder gezielt erzeugten Fehlern, Untauglichkeiten, Inkompetenzen zufällig wirken und natürlicher aussehen. Man lässt es so aussehen, als seien Fehler oder Dinge zufällig passiert, indem man sich gezielt ungeschickt verhält und gemäß dem Prinzip der simulierten Inkompetenz die Ausführungen nicht perfekt und nicht planvoll wirken lässt. Der Zufall wird fingiert. Es gibt auch eine eigene “Architektur des Zufalls”. Das heißt: Wenn eigentlich illegale Sachen nach Plan oder vorbereitete Dinge nach Plan verschleiert werden sollen (z.B. verschwörerische Machtzusammenballungen und bandenmäßig-kriminelle Aktionen durch betrügerische Netzwerke oder ausgearbeitete Reden, die natürlicher wirken sollen), ist ein wesentliches Element der Verwirrung bzw. Verschleierung – die Verhüllung: Man hüllt etwas in etwas anderes, damit es anders als das aussieht, was es tatsächlich ist. Der Plan wird also in sein Gegenteil, in den Zufall gehüllt. Das vorliegend erklärte Prinzip dient also auch der Verschleierung der eigentlichen tatsächlichen Natur eines finalen Vorganges oder einer finalen Sache nach Plan. Die planvolle Entfaltung eines heimlich abgesprochenen Vorganges wird also planvoll durch das Gegenteil des Planvollen mit Elementen des Zufalls gespickt. Man spickt den Vorgang der Entfaltung mit Verzögerungen, improvisierten Elementen und kurzfristig wirkenden Kompromissen, um den Eindruck des organischen, situativen Wachstums und spontanen, planlosen Zustandekommens zu erzeugen. Die Finalität, das kaum verwässerbare und immer offensichtliche Qui bonno? einer Sache (die kriminologisch unabweisbare und evidente Frage nach dem Motiv) wird also verschleiert und verhüllt durch einen Nebel des Zufalls.

In rhetorischen Ratgebern wurde schon um die Jahrhundertwende dies gezielt erkannt und eingesetzt: Man riet dem Redner dazu, nicht allzu brilliant und gestochen scharf daher zu kommen, sondern menschliche Schwäche gezielt in die freie Rede einzubauen, also gefakte Fehler und Unvollkommenheiten. Kleinere Schnitzer werden daher oft wohlplatziert, um eine ansonsten ausgefeilte Rede zu würzen und zu „vermenschlichen“. Dadurch steigt der menschliche Identifikationsgrad an. In unzähligen Beispielen im Internet, insb. der Werbebranche sieht man es ebenso: Da werden Ablese- und Ungenauigkeitsfehler ganz gezielt eingebaut, um diesen Effekt zu bedienen und auszunutzen. Denn er erhöht die Bereitschaft des Lesers/ Zuhörers/Konsumenten, sich zu öffnen (Identifizierungsfunktion) und setzt somit seine Hemmschwelle herab. Man hat schlicht und ergreifend leichteren Zugang mit etwas Fremden und Neuem, wenn dieses als etwas dem Eigenen Nahestehendes empfunden wird. Ein entscheidender Aspekt , eine Hauptfunktion dieses Prinzips der vorgespiegelten Inkompetenz bzw. Fehlerbehaftetheit ist also die Öffnung des Beobachters/Konsumenten/Zieladressaten und die Herabsetzung / Reduzierung seiner Hemmschwelle gegenüber Neuem.

Anwendungsbeispiele der simulierten Inkompetenz:

Das Corona-Virus war schon ab Herbst 2019 in Europa und es muss hochansteckend gewesen sein. Gleichwohl gab es damals im Winter 2019/2020 keine veröffentlichten hohen Todeszahlen, obwohl noch gar keine Maßnahmen ergriffen wurden. Dies daher, weil es sowieso noch nie auch tatsächlich hohe Todeszahlen durch den Corona-Virus bis dato (April 2021) gab. Es gab damals auch noch keine Todeszahlen, weil es sich um den Tatbestand einer rein medial erzeugten und massenpsychologisch getriggerten FAKE-Corona-Pandemie handelte, die von Verbrechern mit enormer Macht und Schlüsselpositionen und ihren operativen Lakaien mit Einfluss in Wirtschaft, Politik und Medien konzertiert-abgestimmt und gleichgeschaltet umgesetzt wird. Diese Umsetzung dieses hochdiffizil ausgearbeiteten Theaterstücks wurde Jahrzehnte vorher von den schlauesten Köpfen und wahrscheinlich schon mit Quanten-KI entworfen. Ein Teil dieses Entwurfs gab vor, anfänglich zum Beginn der Inszenierung eine sog. Verharmlosung in den westlichen Ländern vorauszuschicken, um a) Irrationale Gegenläufigkeit (dazu mehr HIER) und dementspechenden Content im Sinne des Informationskriegs (dazu mehr HIER) vorzubereiten und b) die Truther und Systemkritischen / Non-Konformisten erst einmal in die Gegenrichtung zu lenken / irre zu führen (im Sinne, die Regierung vertusche bzw. verharmlose die Gefahr einer (echten) Pandemie; dadurch wurde eine gegenläufige Spannung erzeugt) und c) damit sodann als Folge von b) das volle Einschwenken in die Dauer-Lockdown-Politik als glaubwürdig erscheinen zu lassen nach dem Prinzip der simulierten Inkompetenz nach dem Motto: Wer sich freiwillig anfänglich irrt, dann einen Richtungswechsel betreibt, kann nur Gutes wollen und er kann nicht einen bösen Plan, eine Verschwörung damit verfolgen. Aber die Menschen vergessen, dass es Teil der Verschwörung ist und der Verschwörer, eine Verschwörung zu verhüllen und die Spuren zu verwischen, indem man auch bewusst manipulative Sequenzen einbaut in das Szenario zur Vorbereitung und Durchführung einer Verschwörung, einer PLANDEMIE, eines verbrecherischen Theaters nach Plan: Zum Beispiel durch vorgespiegelte Inkompetenz in Form eines anfänglich gegenläufigen Verharmlosens und Negierens (bis März 2020) wird Unbeholfenheit, Unvollkommenheit, Unsicherheit und damit menschliche Relativität/PLANLOSIGKEIT des eigenen Handelns in den Augen auf Seiten der Machthaber/Regierung erzeugt, dass dann einen möglichen kriminellen Plan hinter dem Ausrufen einer Pandemie wenig plausibel erscheinen lässt. Es sieht so aus, dass die Regierung eben dann nicht nach Anweisungen und Manöver Entwürfen handelte, sondern aufgrund ihrer menschlich-sympathisch erscheinenden Unbeholfenheit und gut meinenden Unvollkommenheit. Diese anfängliche Verharmlosung und der Anlauf am Anfang im Winter 19/20 und Frühjahr 20 benötigte also noch keine Todeszahlen für die Show und für damalige Eingewöhnung der Bevölkerung an den Zustand der neuen Unfreiheit / Diktatur war es in dieser Phase auch nicht notwendig für Todeszahlen zu sorgen (durch die bekannten Zahlenkonstrukte), denn auch die Zahlendiktatur als Unteraspekt der Informationsdiktatur galt es damals erst noch zu installieren und hatte noch nicht begonnen. Die Fixierung auf Zahlen brauchte man erst beim Fortschreiten der Pandemie-Diktatur, um die Bevölkerung weiter mit der Verängstigungs-und Deckmantelshow zu verwirren und hinzuhalten und im Nebel des Informationskriegs gefangen zu halten. Das Prinzip der simulierten Inkompetenz ist immer Teil der Show, die Signale der Show und die Showeffekte durch Vorspiegelng zufälliger Wahrheitssignale dahingehend zu relativieren, man meine es ja ernst und bemühe sich und wechsle, ändere seine Richtung. Hätte die Politik gleich die Pandemie wie auf Knopfdruck ernst genommen und einen unnatürlichen Lockdown erstmalig wie selbstverständlich angeordnet, wäre von Anfang an klar gewesen, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit nach einem Plan hier verfahren wäre und nicht um die Abwehr einer Pandemie ginge, sondern dies nur der Deckmantel für die Errichtung eines Regimes und der Versuch der Abschaffung von Freiheit und Demokratie sei. Statt dessen hat man eben menschliche Subjetivität und Unsicherheit sowie planloses Meinen, Beurteilen und Handeln auf Seiten der Mainstream-Instanzen (Regierung, Leitmedien etc.) simuliert. Hier wurde also fesselnde dynamische Natürlichkeit erzeugt, um den Zuschauer wie bei einem spannenden Film vergessen zu machen, er würde nur einen von Regiesseuren, Autoren, Kameraleuten und Schauspielern (manipulierten, erstellten) Film schauen!

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